5 häufige Ursachen für Stimmungsschwankungen
In einem Moment ist nichts falsch, im nächsten nichts oder niemand kann etwas Gutes tun. Stimmungsschwankungen sind sehr ärgerlich und können auch auf unterschiedliche Weise verursacht werden.
Stress
Vielleicht keine Überraschung, aber Stress ist eine Hauptursache für Stimmungsschwankungen. Wenn du zu viel auf deinem Tablett hast, reagierst du mit größerer Wahrscheinlichkeit unangemessen auf die Menschen um dich herum. Stress stimuliert daher dein Gehirn übermäßig und verwirrt deone Emotionen. So kann Stimmungsschwankungen entstehen.
Merkst du das von dir selbst oder wurdest du gerade von deiner Umgebung darauf hingewiesen? Versuche dann zunächst, die Ursache des Stresses zu beseitigen, und suche nach Möglichkeiten, dich häufiger zu entspannen. Es gibt auch verschiedene natürliche Heilmittel, die dir helfen können, mit Stress umzugehen,wie Adaptogene Pflanzen. Es ist bekannt, dass Rosenwurzel oder Ashwaganda deine Stressresistenz erhöhen.
Hormone
Hormone haben auch einen großen Einfluss auf Ihre Stimmung und können daher Stimmungsschwankungen fördern. Sicherlich müssen sich Frauen zu unterschiedlichen Zeiten in ihrem Leben mit einem sich verändernden Hormonhaushalt auseinandersetzen, und deshalb auch oft Stimmungsschwankungen. Berücksichtige die Menstruation und möglicherweise die damit verbundenen PMS-Beschwerden während der Schwangerschaft und in den Wechseljahren. Eine Periode hormoneller Veränderungen kann auch bei Männern zu Stimmungsschwankungen führen.
Koffein, Zucker, Alkohol ...
Stimmungsschwankungen können auch durch bestimmte Nährstoffe erleichtert werden. Koffein und Zucker können dir einen Energieschub geben, aber gleichzeitig können sie dich nervös und ängstlich machen. Weil du dich gehetzt fühlst, kannst du anders als gewöhnlich reagieren. Alkohol kann auch deine Stimmung verändern. Nach dem High folgt auch immer ein Low.
Versuche, weniger Koffein, Zucker oder Alkohol zu dir zu nehmen, oder vermeide es sogar ganz, wenn du Stimmungsschwankungen feststellst.
Schlafmangel
Zu wenig Schlaf macht dich müder, so dass du mit unangenehmen Situationen weniger zurechtkommst und schneller irritiert reagierst, wenn etwas schief geht. Wie viel Schlaf man genau braucht, ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Du spürst es oft selbst: Wenn du ausgeruht aufwachst, hast du genug geschlafen.
Mentale Erkrankungen
Schließlich gibt es mehrere psychische Erkrankungen, die mit Stimmungsschwankungen verbunden sind. Zum Beispiel ist die bipolare Störung genau wie die Grenzlinie durch Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Auch ADHS, Schizophrenie oder Depression können für Stimmungsschwankungen ein Symptom sein. Frage immer deinen Arzt, wenn du den Verdacht hast, dass eine psychische Erkrankung die Ursache für deine Stimmungsschwankungen ist.